

Masken ab 1961
Kunsthandwerk in Madagaskar war schon immer sehr funktional, ausser es hat mit dem Totenkult oder der Ahnenverehrung zu tun. Es gibt in Madagaskar keine Maskenkulte, keine typischen Maskenbünde oder Masken als Machtobjekt. Als Wächterobjekte, zur Abschreckung und "Erziehung" oder auch als Darstellung von Frisuren oder Gesichtern war die Herstellung aber durchaus üblich. Dies vor allem im südlichen MAHAFALY- Land um Tulear oder im Hochland um Ambositra eine berühmte Schnitzerregion der Zafimaniry. Immer wieder wurden auch die heiligen Zebu-Rindern in Masken verewigt. Trotzdem sind die meisten Masken doch den Wünschen der Kolonialherren und später der Touristen geschuldet. weiter lesen ...!
Man verwendete dann oft christliche Symbolik wie Teufelshörner, welche ja wiederum den Rinderhörnern glichen und kopierte auch afrikanische Motive. Uns sind keine Masken aus vorkolonialen Zeiten bekannt, unsere Objekte stammen meist aus den 70 er Jahren, gefertigt aus leichtem Balsaholz oder dem hochwertigen Palisander.
- HAN Nummer:
- 21.07.02.01
- HAN Nummer:
Verkauf nur in Zusammenhang mit einer Skulptur ! Der Fuss aus gebürstetem Stahl ermöglicht eine Aufstellung einer Skulptur welche kippelt oder umkippt. Der Stahldorn ist 10 cm lang und hat einen Durchmesser von 6 mm. Bei Skulpturen von uns, welche kippeln haben wir das Führungsloch bereits gebohrt. Gewicht 500 Gr.
- HAN Nummer:
- 99.
Länge ca. 60 cm, Breite ca. 15 cm. Geliefert wir mit einer dezenten Hängeöse. Diese Schutzmaske zeigt ein Wesen mit Strahlenkranz auf dem Haupt, etwas Erhabenes und Heiliges verkörpernd.
Alle Madagassen haben einen tief verwurzelten Ahnenkult. Besonders die afrikanisch geprägten Mahafaly-Stämme verwenden für rituelle Feiern, Totenfeste, Bestattungen und Beschneidungszeremonien auch Masken. Bei Tänzen und Zeremonien wird...
- HAN Nummer:
- 97.
Länge ca. 98 cm, Breite ca. 20 cm. Höhe ca. 9 cm, ca. 2,5 kg
Diese Masken dienen in Madagaskar nicht als Raumschmuck sondern als Erinnerung und Schutzobjekt für die Ahnen. Sie zeigt ein Gesicht mit langem Bart. Bartträger sind in Madagaskar immer heilige Menschen oder Gelehrte, da Bartwuchs bei den Ethnien etwas sehr seltenes ist. Eventuell prägte sich...
- HAN Nummer:
- 99.
Länge ca. 95 cm, Breite ca. 20 cm. Höhe ca. 8 cm, ca. 2,5 kg
Diese Masken dienen in Madagaskar nicht als Raumschmuck sondern als Erinnerung und Schutzobjekt für die Ahnen. Sie zeigt ein Gesicht mit langem Bart. Bartträger sind in Madagaskar immer heilige Menschen oder Gelehrte, da Bartwuchs bei den Ethnien etwas sehr seltenes ist. Eventuell prägte...
- HAN Nummer:
- 97.
Länge ca. 95 cm, Breite ca. 20 cm. Höhe ca. 8 cm, ca. 2,5 kg
Diese Masken dienen in Madagaskar nicht als Raumschmuck sondern als Erinnerung und Schutzobjekt für die Ahnen. Sie zeigt ein Gesicht mit langem Bart. Bartträger sind in Madagaskar immer heilige Menschen oder Gelehrte, da Bartwuchs bei den Ethnien etwas sehr seltenes ist. Eventuell prägte...
- HAN Nummer:
- 97.
Länge ca. 95 cm, Breite ca. 20 cm. Höhe ca. 8 cm, ca. 2,5 kg
Diese Masken dienen in Madagaskar nicht als Raumschmuck sondern als Erinnerung und Schutzobjekt für die Ahnen. Sie zeigt ein Gesicht mit langem Bart. Bartträger sind in Madagaskar immer heilige Menschen oder Gelehrte, da Bartwuchs bei den Ethnien etwas sehr seltenes ist. Eventuell prägte...
- HAN Nummer:
- 99.191
MF191
Masken der Nachkolonialzeit dienten, besonders im Hochland bei wohlhabenden Familien auch schon als Hauszierde. Man holte sich damit etwas der alten Zeromonialkultur in die gute Stube. Das verwendete Hartholz ist Palisander, eine Holzart welche inzwischen weltweiten Handelsverboten unterliegt und so ständig an Wert gewinnt. Das Holz wurde gecremt und poliert, so kann es auch weiter gepflegt werden.
Palisander ist ein tropisches Edelholz...